Herbst am See
Die Tage verrinnen so schnell, wenn man nicht mehr abrbeitet, noch schneller, man weiß gar nicht
wann und welcher Tag eigentlich ist.
Aber ich mag sie, diese speziellen Tage, wenn es später hell wird, morgens das Gras nass ist,
die Luft frischer und die Bäume golden werden. Heuer sind sie früher dran, unsere Linden färben
sich bereits heftig.
Ich selbst merke es an den Socken, an denen, die ich selbst zu stricken beginne, dann ist Herbst.
Zudem habe ich etwas Unterhaltsames im Netz gefunden, wo ich mich nun gerne herum treibe
und Spaß habe. Es gibt viele Gleichgesinnte, man vergisst somit eher negative Begebenheiten
des täglichen Lebens, leider gibt es oft dumme Menschen, die es eben nicht besser wissen,
aber anderen das Leben besonders schwer machen.
An der Seepromenade sind wenig Menschen, nicht nur wegen Saisonende, nein Corona hat auch etwas dazu
beigetragen. Und diese Ruhe ist schön, ich mag sie!
Daheim habe ich ein Projekt vor, kann es nicht beschreiben, wie es werden soll, weil wenn es schiefgeht,
muss ich es dann auch zugeben, aber ich hoffe, es wird! Sollte es werden, wird es schön!
Hört man an dieser Stelle nichts mehr, ja dann war`s das... ;-)
Unten ein Baum, aber keine Angst, er explodiert nicht! Obwohl des USA Präsident meinte, das geschähe
bei uns, dieser jedenfalls bleibt stehen! Außer sie fällen ihn....
Vom Kronberg herunter nach St. Georgen